|

TimeSpin: Projektarbeit auf Autopilot – Zeiterfassung neu gedacht

Bremen, 29. Januar 2025 – Deadlines, ständiger Aufwand für Reports, kaum Transparenz: Für viele Teams gehören diese Probleme zum Alltag. Mit der neuen Lösung TimeSpin® verspricht die TimeSpin GmbH, viele der altbekannten Schwierigkeiten mit Zeiterfassung in Projekten zu beheben – effizienter, transparenter und ganz ohne Extrakosten im Sinne von Mehraufwand.


Was ist TimeSpin?

TimeSpin kombiniert Hardware und Software zu einem neuartigen Zeiterfassungs­system:

  • Ein 12-seitiger Würfel (ein Dodekaeder), bei dem jede Seite einem bestimmten Thema bzw. Projekt oder Aufgabentyp zugeordnet werden kann. Wird der Würfel auf eine Seite gedreht, startet automatisch die Zeitmessung für eben diese Tätigkeit. timespin.net+2timespin.net+2
  • Die Erfassung funktioniert offline und synchronisiert sich später mit der Cloud-Software, wenn Verbindung besteht. timespin.net+2timespin.net+2
  • Zusätzlich gibt es mobile Apps und eine Webkonsole: Zeiten können kommentiert, korrigiert, Projekten zugeordnet werden; Auswertungen und Berichte sind verfügbar. timespin.net+2timespin.net+2

Welche Probleme adressiert TimeSpin?

TimeSpin will mehrere typische Schwachstellen in der Projektarbeit lösen:

  1. Manueller Aufwand & Ablenkung
    Statt Timer starten, Reports pflegen, Excel-Tabellen füttern – genügt eine einfache Drehbewegung. Dadurch bleibt der Fokus auf der Arbeit, nicht auf der Dokumentation. timespin.net+2openPR.de+2
  2. Fehlende Transparenz
    Wer arbeitet woran, wie viel Zeit wurde eingesetzt, wo bleiben Lücken oder Ineffizienzen? Mit den Auswertungen und Dashboards werden solche Fragen sichtbar. timespin.net+1
  3. Nachvollziehbarkeit und Abrechnungssicherheit
    Vor allem für projektbasierte Arbeit, Freiberufler, Agenturen etc. ist wichtig: Stunden lückenlos dokumentieren, Abrechnung korrekt machen. Auch in hybriden/Remote-Modellen, mit mehreren Aufgaben und Themen gleichzeitig. timespin.net+1
  4. Vertrauensarbeitszeit & Gesundheit
    Ein Thema, dass zunehmend wichtig wird: Wie verhindert man Überlastung, Burnout, dass Arbeitszeiten über die vereinbarten Grenzen hinaus unbemerkt wachsen? Laut Angaben von TimeSpin helfen Daten und Transparenz hier, frühzeitig gegenzusteuern. timespin.net+1

Wie funktioniert’s im Alltag?

Ein typischer Ablauf könnte so aussehen:

  • Ein Teammitglied legt fest: Seite 1 = Projekt A, Seite 2 = Projekt B, Seite 3 = Pause etc.
  • Zu Beginn der Arbeit dreht man den Würfel auf das passende Thema – die Erfassung läuft ab dann automatisch.
  • Wechselt die Aufgabe, dreht man auf die andere Seite.
  • Später synchronisiert man mit der Web- oder Mobilanwendung, sieht Details, korrigiert wenn nötig, erstellt Berichte und möglicherweise Rechnungen. timespin.net+2timespin.net+2

Chancen und Herausforderungen

Chancen

  • Motivation statt Pflichtgefühl: Weil die Zeiterfassung simpel, intuitiv und wenig aufdringlich ist, wird sie weniger als bürokratische Last wahrgenommen. PresseBox+1
  • Bessere Auswertung & Steuerung: Wer präzise Daten hat, kann besser planen – wer benötigt wie viel Zeit, wie effektiv wird gearbeitet etc.
  • Flexibilität & Adaptibilität: Besonders in hybriden Arbeitsmodellen oder bei Freelancern, wo Teilzeiten, Ortswechsel und Aufgabenwechsel normal sind. Offlinefähigkeit ist hier ein Plus. timespin.net+1

Mögliche Hürden

  • Einrichtungsaufwand / Gewohnheit: Bevor ein Team reibungslos mit dem Würfel arbeitet, müssen Themen/Projekte sauber definiert werden; Umgewöhnung nötig.
  • Genauigkeit vs. Granularität: Themen / Aufgaben sehr granular darstellen = mehr Seiten nötig; weniger granular = weniger Details für Auswertung. Balance ist gefragt.
  • Datenschutz & Rechtliches: Arbeitszeiterfassung unterliegt in Deutschland bestimmten gesetzlichen Regelungen; auch Vertrauen und Transparenz gegenüber Mitarbeitenden müssen klar sein, damit solche Systeme akzeptiert werden. TimeSpin wirbt damit, DSGVO-konform zu sein. timespin.net+1

Stimmen und Perspektiven

  • Managementsicht: Mehr Kontrolle über Ressourcennutzung, klarere Projektkosten, bessere Prognosen möglich.
  • Team / Mitarbeitersicht: Weniger Aufwand für Dokumentation, weniger „Reporting-Stress“, mehr Autonomie – wenn das System fair eingesetzt wird.
  • Gesundheit / Arbeitsrecht: Durch verlässliche Daten kann Überlastung erkannt werden; zeigt sich, wo Arbeitszeiten regelmäßig verlängert werden, Pausen nicht eingehalten werden etc.

Fazit: Wird TimeSpin die Projektarbeit verändern?

TimeSpin stellt eine interessante Innovation dar – weil es eine Brücke schlägt zwischen analogem Handeln (den Würfel drehen) und digitaler Nachbereitung (Cloud, Berichte, Analysen). Für Teams, die aktuell viel Zeit mit Zeiterfassung, Reporting und Nacharbeiten verbringen, kann es eine echte Entlastung sein.

Ob TimeSpin allerdings „die Zeiterfassung revolutioniert“, hängt davon ab, wie gut es in bestehende Arbeitsabläufe integriert wird – wie offen Mitarbeiter sind, wie sauber Projekte / Aufgaben definiert sind und wie transparent mit erhobenen Daten umgegangen wird.

Ähnliche Beiträge